Zu Hause ist, wo das Magnetfeld stimmt.
unsere umwelt – hinschauen, wo es notwendig ist.
Im Gegensatz zu vielen Tieren, wie der Meeresschildkröte, haben Menschen keinen Sinn für elektromagnetische Strahlen. Man kann sie nicht sehen, nicht fühlen, nicht schmecken und auch nicht riechen. Dennoch sind sie da und haben Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Umwelt. Deutlich werden genau diese Auswirkungen auch bei dem in Europa beobachteten Rückgang der Bienenpopulation. Bienen benutzen das Erdmagnetfeld, so wie von ihnen selbst erzeugte elektromagnetische Felder, zur Navigation und zur Kommunikation. Sie werden durch „unnatürliche“ Bestrahlung (Mobilfunk) abgelenkt, mit der Folge, dass sie nicht mehr den Weg in ihren Stamm finden. Das Bedeutungsvolle am Bienensterben ist , dass Bienen nicht nur für die Honigproduktion verantwortlich sind, sondern auch für das Bestäuben von 90 Gemüse und Obstsorten.
Weltweit haben sich schon eine Vielzahl von Studien mit den negativen Auswirkungen von beispielsweise Elektrosmog und Mobilfunk auf den Menschen beschäftigt. Deutlich wird dabei, dass es durchaus Sinn macht, ein Augenmerk darauf zu legen, wer denn die Studie in Auftrag gegeben hat.
Laut einem bereits 2016 erschienen Bericht des österreichischen, unabhängigen Testmagazin „Konsument“ wird deutlich: 43 publizierte Studien bejahten die Frage ob der Mobilfunk biologische Auswirkungen auf das Erbgut haben könnte. 40 davon wurden von der öffentlichen Hand und nur 3 von der Industrie oder vom Militär finanziert. 42 Studien wiederum verneinten diese Frage. 38 davon waren von der Industrie oder dem Militär finanziert und lediglich 4 von der öffentlichen Hand. „Ein Schelm wer Böses dabei denkt.“
20161125_Konsument.at – Handystrahlung und Elektrosmog.
unsere umwelt – hinschauen, wo es notwendig ist.
Im Gegensatz zu vielen Tieren, wie der Meeresschildkröte, haben Menschen keinen Sinn für elektromagnetische Strahlen. Man kann sie nicht sehen, nicht fühlen, nicht schmecken und auch nicht riechen. Dennoch sind sie da und haben Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Umwelt. Deutlich werden genau diese Auswirkungen auch bei dem in Europa beobachteten Rückgang der Bienenpopulation. Bienen benutzen das Erdmagnetfeld, so wie von ihnen selbst erzeugte elektromagnetische Felder, zur Navigation und zur Kommunikation. Sie werden durch „unnatürliche“ Bestrahlung (Mobilfunk) abgelenkt, mit der Folge, dass sie nicht mehr den Weg in ihren Stamm finden. Das Bedeutungsvolle am Bienensterben ist , dass Bienen nicht nur für die Honigproduktion verantwortlich sind, sondern auch für das Bestäuben von 90 Gemüse und Obstsorten.
Weltweit haben sich schon eine Vielzahl von Studien mit den negativen Auswirkungen von beispielsweise Elektrosmog und Mobilfunk auf den Menschen beschäftigt. Deutlich wird dabei, dass es durchaus Sinn macht, ein Augenmerk darauf zu legen, wer denn die Studie in Auftrag gegeben hat.
Laut einem bereits 2016 erschienen Bericht des österreichischen, unabhängigen Testmagazin „Konsument“ wird deutlich: 43 publizierte Studien bejahten die Frage ob der Mobilfunk biologische Auswirkungen auf das Erbgut haben könnte. 40 davon wurden von der öffentlichen Hand und nur 3 von der Industrie oder vom Militär finanziert. 42 Studien wiederum verneinten diese Frage. 38 davon waren von der Industrie oder dem Militär finanziert und lediglich 4 von der öffentlichen Hand. „Ein Schelm wer Böses dabei denkt.“
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