Wo kommt mein Essen her und wie wurde es produziert?

Bio ist besser?

Ganz bestimmt sogar. Aber nur, wenn auch drinnen ist, was versprochen wird. Es gibt mittlerweile einen Dschungel an Logos, siegeln auf jeglichen Verpackungen. Wichtig dabei: Sei dir bewusst, dass Formulierungen wie „aus umweltgerechter Landwirtschaft“ oder „aus kontrolliertem Anbau“ nichts mit biologischer Herkunft zu tun haben. Nur wo „Bio“ oder „ökologisch“ drauf steht, ist auch Bio drin.

Der Einsatz von Fremdenergie wird in Grenzen gehalten und etwa auf Kunstdünger verzichtet. Tiere werden artgerecht und besonders tierfreundlich gehalten, wobei das Futter ebenfalls aus biologischer Landwirtschaft stammt. Was anfällt, wird wieder verwertet – zum Beispiel als Kompost. Dadurch werden Nährstoffe aktiviert und der Boden ernährt, was wiederum Nachhaltigkeit garantiert und die Biodiversität steigert.

Vielfältige Fruchtfolge sowie der Einsatz von Nützlingen und Homöopathie bei Tieren fördern das ökologische Gleichgewicht und die Tiergesundheit. Synthetische Pflanzenschutzmittel werden nicht eingesetzt. Eben so wenig gentechnisch veränderte Organismen oder Verarbeitungs-Hilfsstoffe wie z.B. Labferment in der Käseerzeugung. Auch Nutztiere dürfen kein Futter aus gentechnisch veränderten Organismen erhalten. Bei Bioprodukten sind nur etwa dreißig Lebensmittelzusatzstoffe erlaubt – bei konventionellen Lebensmitteln sind es rund zehn Mal so viele.

ACHTUNG INDUktionsherd!

In modernen Küchen ist der Induktionsherd fast schon nicht mehr wegzudenken. Er gilt mittlerweile als Standard-Küchengerät. Wenn elektrische Geräte in Betrieb sind erzeugen sie immer magnetische Wechselfelder. Wichtig zu wissen ist: Bei Induktionsherden sind diese besonders stark.

Gerade als Eltern verbringt man täglich oft mehrere Stunden am Herd. Halten Sie deshalb Abstand! Dies gilt für jeden, besonders aber für Kinder und für Schwangere. Der Mindestabstand sollte hier bei 50-80 Zentimetern liegen. 

Das gleiche gilt für Mikrowellenherde, auch wenn diese durch das Fensterglas besser abgeschirmt sind.

Bio-Lebensmittel besser erkennen

Bio-Lebensmittel müssen das EU-Bio-Logo tragen, wenn sie innerhalb der EU produziert wurden. Das schreibt die EU-Bio-Verordnung vor.
Das AMA-Biosiegel kennzeichnet eine besondere Bio-Qualität, die sogar strenger ist als es das Bio-Gesetz verlangt. Ein rot-weiß-rotes Logo steht für österreichische Herkunft der Bio-Rohstoffe. Schwarz-weißes Logo: Hier ist die Herkunft nicht auf eine bestimmte Region eingeschränkt.
Das ist das Siegel des Verbandes der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern, das sich hauptsächlich auf direkt vermarkteten Bio-Produkten befindet. Die Verbandsrichtlinien sind strenger als die EU-Bio-Verordnung.
Bio-Lebensmittel müssen das EU-Bio-Logo tragen, wenn sie innerhalb der EU produziert wurden. Das schreibt die EU-Bio-Verordnung vor.
Das AMA-Biosiegel kennzeichnet eine besondere Bio-Qualität, die sogar strenger ist als es das Bio-Gesetz verlangt. Ein rot-weiß-rotes Logo steht für österreichische Herkunft der Bio-Rohstoffe. Schwarz-weißes Logo: Hier ist die Herkunft nicht auf eine bestimmte Region eingeschränkt.
Das ist das Siegel des Verbandes der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern, das sich hauptsächlich auf direkt vermarkteten Bio-Produkten befindet. Die Verbandsrichtlinien sind strenger als die EU-Bio-Verordnung.

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